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Jahrgang 2017-2018

Taizé 2018

Zum Ende des Studienjahres unternahmen die Stipendiaten, die fast schon obligatorische Reise nach Taizé. Mit zwei Bullis machten wir uns am Montag auf Richtung Frankreich mit jeder Menge Erwartungen im Gepäck. Schon alleine wie viele junge Menschen in Taizé waren, ließ die Meisten staunen. Neben den gemeinsamen Gebeten und Gesängen stand Frère Richard für viele gute Gespräche zur Seite. Etwas besonders war es die Göttliche Liturgie am Freitag in der kleinen Dorfkirche von Taizé zu feiern, die von Erzbischof Job Getcha geleitet wurde, der extra für unsere Gruppe nach Taizé gekommen war. Ein Stadtbummel und die Besichtigung der Klosteranlage von Cluny rundeten unsere Woche in Frankreich ab. Es war ein schönes Erlebnis die Gemeinschaft von Taizé kennenzulernen!

Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind - Katholikentag in Münster

Der Katholikentag war etwas ganz besonderes für uns. Nicht nur die Menge an Menschen, die Münster besuchten war beeindruckend, sondern auch die Stimmung in der Stadt und unter den Menschen. Die unterschiedlichsten Angebote lockten zu einem Besuch: Konzerte, Gespräche und Diskussionen zu den verschiedensten Themen, gemeinsame Gebete oder der ökumenische Gottesdienst. Der Katholikentag bot auch die Chance mit vielen Menschen in persönlichen Kontakt zu treten und hier und da konnte man ein paar persönliche Worte mit einem bekannten Gesicht wechseln, wie Kardinal Marx oder Erzpriester Constantin Miron. Der Katholikentag bleibt eine Erfahrung, die man nicht so schnell vergisst!

Adin Diaconescu, Nikola Džavrić, Nikita Evgrafov, Nikola Bulatović

 

  • Vor der Kirche in Taizé

    Vor der Kirche in Taizé

  • Feier der Göttlichen Liturgie in Taizé mit Erzbischof Job Getcha

    Feier der Göttlichen Liturgie in Taizé mit Erzbischof Job Getcha

  • Katholikentag in Münster

    Katholikentag in Münster

  • Weihbischof Dominicus weiht in Menne einen Altar

    Weihbischof Dominicus weiht in Menne einen Altar

  • Bei der Altarweihe

    Bei der Altarweihe

  • Besuch Weihbischof Dominicus

    Besuch Weihbischof Dominicus

  • Besuch von Bischof Feige im Irenäus Kolleg

    Besuch von Bischof Feige im Irenäus Kolleg

  • Stadionbesuch beim SC Paderborn

    Stadionbesuch beim SC Paderborn

  • Höxter

    Höxter

  • Dortmund

    Dortmund

  • Jugendhaus Harderhausen

    Jugendhaus Harderhausen

  • In der Kirche des Erzbischöflichen Priesterseminars

    In der Kirche des Erzbischöflichen Priesterseminars

  • Der Sprachkurs ist gestartet

    Der Sprachkurs ist gestartet

  • Externsteine

    Externsteine

Altarweihe in Menne

Am 14. April fand eine Altarweihe in der St. Antonius Kirche in Menne statt. Zur Altarweihe der Kirche wurden die Stipendiaten von Herrn Weihbischof Dominicus Meier, der die Altarweihe durchgeführt hat, eingeladen. Nach dem Gottesdienst nutzten die mitgefahrenen Stipendiaten die Gelegenheit, um mit Herrn Weihbischof Dominics zu sprechen und sie stellten ihm viele Fragen rund um die Altarweihtradition und anderen liturgischen Traditionen. Von besonderem Interesse für die Stipendiaten waren die Riten, die nach dem Zweitem Vatikanischen Konzil verändert wurden und in den östlichen Kirchen ihren Ursprung haben. Die Stipendiaten möchten sich nochmals ganz herzlich bei Herrn Weihbischof Dominicus bedanken für die Einladung und die erübrigte Zeit!

Nikita Evgrafov

Weihbischof Dr. Dominicus Meier OSB besucht die Stipendiaten in den Räumlichkeiten des Irenäus-Kollegs Anfang April

Neben seiner Tätigkeit als Offizial des Erzbischofs von Paderborn und als Weihbischof ist Dr. Dominicus Meier für die Gläubigen der mit Rom verbundenen Ostkirchen, im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz, zuständig. Er berichtete über seine Aufgaben, die von Firmungen über Altarweihen bis hin zum kirchlichen Gericht reichen. Der zuvor als Abt in der Benediktiner Abtei Königsmünster tätige Weihbischof verriet den Stipendiaten, dass die Umstellung auf sein jetziges Aufgabengebiet außerhalb der Benediktiner-Gemeinschaft doch ein großer Schritt war. Die Stipendiaten stellten dem Weihbischof viele interessante, manchmal auch schwierige Fragen, so zum Beispiel wie dem Mitgliederschwund innerhalb der katholischen Kirche zu begegnen sei. Am Ende durfte sogar der Bischofsring aus der Nähe betrachtet werden, den, so der Weihbischof, er schon als Abt getragen hatte. Nach dem gemeinsamen Abendgebet in der Kapelle des Studienkollegs konnten beim anschließenden Abendessen viele der Gesprächsthemen bis weit in den Abend fortgeführt werden.

Höxter und Corvey

Am 16. Oktober besuchten die Studenten des St. Irenäus Kollegs in Begleitung von Dr. Oeldmann und Frau Bee Höxter und Corvey. In Höxter wurde ein Spaziergang inklusive Besichtigung der Hauptkirche - der Nikolauskirche -gemacht. Die Stadt hat die mittelalterliche Stadtstruktur beibehalten. Dies zeigt sich an der großen Anzahl von Fachwerkhäusern. Einige von ihnen sind im Stil der Weserrenaissance gebaut. Später besuchten wir die Benediktinerabtei Corvey, die seit Juni 2014 unter dem Titel "Das Karolingische Westwerk und die Civitas Corvey" zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt wurde. Die Hauptkirche des Klosters ist St. Stephan und Vitus gewidmet. Hier können die Besucher gemeinsam beten. Der Hauptteil der Kathedrale ist ein klassisches Beispiel für die Epoche des Barock. In einem separaten Raum gibt es antike Wandmalereien, die für das kirchliche Erbe von besonderem Wert sind. Dann haben wir das Innere der ehemaligen Abtei kennengelernt, die viele prächtige Räume und Galerien umfasst. Die inneren Räume sprechen vom gutem Geschmack und dem Reichtum des Klosters. Wir bedanken und für die Organisation und für die Führungen! Es war ein toller Ausflug!

                                                                                          Nicola Bulatovic und Nikita Evgrafov

Ausflug in die Umgebung: Externsteine, Hermannsdenkmal und Freilichtmuseum Detmold

Auch in diesem Jahr waren die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten zu einem Ausflug eingeladen. Die Ziele waren die Externsteine, das Hermannsdenkmal und das Freilichtmuseum in Detmold.
Die Abfahrt erfolgte am Dienstag in Paderborn. Der Ausflugstag begann für die Stipendiaten mit gutem Wetter. Obwohl angekündigt, regnete es nicht. Beim Start in Paderborn war es noch trüb und bewölkt. Später kam aber die Sonne heraus. Insbesondere bei den Externsteinen, den  markanten Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald konnten wir die Natur erleben. Wir durften auf die Externsteine „klettern“ und schossen von dort abenteuerliche Fotos.
Das Hermannsdenkmal war nicht weit und gegen Mittag machten wir uns auf zu unserem nächsten Etappenziel. Das Hermannsdenkmal ist mit einer Gesamthöhe von ca. 53 Metern die höchste Statue Deutschlands.
Von „Hermanns Füßen“ aus genossen wir einen wunderschönen Blick auf die Umgebung um uns herum. Auch hier haben wir viele Fotos geschossen.
Gegen Nachmittag machten wir uns auf zu unserem letzten Reiseziel für diesen Tag, dem Freilichtmuseum Detmold. Das LWL-Freilichtmuseum Detmold am Fuße des Teutoburger Waldes ist das größte Freilichtmuseum Deutschlands und hat etwa 120 ältere Gebäude aus allen Sozialschichten und Regionen Westfalens. Müde, aber mit vielen neuen Eindrücken erreichten wir am späten Nachmittag Paderborn. Insgesamt war es eine tolle und schöne Erfahrung. Dieser Ausflug war ein Erlebnis für alle, die daran teilgenommen haben!

Maria-Iuliana Agapi und Nikola Dzavric

Sprachkurs gestartet     

Im September startete der Deutschsprachkurs zur Vorbereitung auf die Deutsch-Prüfung Anfang Oktober. Frau Herlach tat ihr Bestes. Jetzt heißt es Daumen drücken!

Besuch bei unseren Nachbarn

Einen ersten kleinen Ausflug haben wir zu unseren Nachbarn vom Priesterseminar gemacht. Spiritual Christan Stätter zeigte uns die erst vor wenigen Monaten konsekrierte Kirche des Priesterseminars und die neu entstehenden Räumlichkeiten rundherum. Einen Blick in die Sakristei konnten wir ebenso werfen wie in die zukünftigen Gemeinschaftsräume der Seminaristen.
Die Kirche beeindruckte uns durch ihre schlichte Gestaltung aus Holz und Naturstein und dem daraus resultierenden Lichteinfall. Die für Orthodoxe sehr neuartige Gestaltung barg etwas versteckt jedoch auch etwas vertrautes: Nach orthodoxen Vorbild kann man hier Kerzen vor der Pieta anzünden. Christian Stätter verriet uns auch, dass dies in der Prüfungszeit sehr häufig geschehen sei.

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