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Jahrgang 2020-2021

Ausflug nach Höxter: Das UNESCO-Weltkulturerbe Corvey und das koptische Kloster Brenkhausen

Um mehr über die Katholische Kirche in Deutschland zu erfahren, unternahmen die neuen Stipendiaten am 15. September 2020 eine Studienfahrt, die von Dr. Johannes Oeldemann und Ruth Nefiodow begleitet wurde.

Der Ausflug nach Höxter begann mit dem Besuch der wunderschönen Fürstenabtei von Corvey (Karolingisches Westwerk und die Civitas Corvey). Das Weltkulturerbe bot nicht nur die Möglichkeit, das faszinierende ehemalige Kloster/Barockschloss zu erkunden, sondern hier konnte man auch etwas über das mittelalterliche Nordrhein-Westfalen und den historischen, sozialen und kulturellen Einfluss der Katholischen Kirche auf diese Zeit erfahren.

Die nächste und letzte Station war das Koptische Kloster Brenkhausen - ein ehemaliges Zisterzienserkloster. Die Gruppe wurde von Seiner Eminenz Bischof Anba Damian herzlich begrüßt und zu einem köstlichen Mittagessen eingeladen. Durch die von Pater Ikladius geleitete Führung durch das Kloster wurde die Gruppe in die koptisch-orthodoxe Kirche und ihre langjährige Tradition eingeführt.

Ein ökumenisches Zeugniss wurde den Stipendiaten durch die Tatsache gegeben, dass sich im Klosterkomplex eine aktive katholische Kirche befindet. So konnten die Stipendiaten auf beeindruckende Weise die brüderlicher Koexistenz beider Kirchen in Deutschland unmittelbar erleben.

                                                                                                                    von Antranik Manoukian

  • Besuch beim Weltkulturerbe Corvey

    Besuch beim Weltkulturerbe Corvey

  • Besuch beim Weltkulturerbe Corvey

    Besuch beim Weltkulturerbe Corvey

 

 

Am Hermannsdenkmal und im Freilichtmuseum Detmold

Irgendwo im Nordosten von Paderborn, nach 30 Minuten Fahrt, findet man die Stadt Detmold. Auf der einen Seite eine bescheidene Stadt, aber andererseits bewahrt sie sehr eindrucksvoll einen wichtigen Teil der Geschichte der vergangenen Jahrhunderte des Landes Nordrhein-Westfalen.

Unser Tag begann früh am Morgen, als die Sonne noch nicht in ihrer vollen Kraft erwacht war. Nachdem wir am ersten Ziel angekommen waren, kamen wir nach einigen Minuten auf der Anhöhe des Hügels an, wo ein metallischer 53-Meter-Riese namens Hermann auf uns wartete, um uns seine glorreiche Geschichte vom Sieg über die Römer im Teutoburger Wald zu erzählen ( 9 n. Chr.).

Von diesem Hügel aus hatte man eine gute Aussicht auf einen Teil Ostwestfalens. Auch findet man dort viele Pfade durch den Wald, die alle an derselben Stelle zusammenlaufen: bei der Statue des Hermann. Auf einer dieser Routen fanden wir ein Amphitheater inmitten der Natur.

Unser zweites Ziel war das LWL-Freilichtmuseum Detmold. Hier hatten wir die hervorragende Gelegenheit zu sehen und zu lernen, wie die Menschen aus NRW in den letzten fünf Jahrhunderten gelebt haben. Wir fanden Häuser verschiedenster Art vor: klassische Lehmhäuser mit Schilfdach bis zu solchen aus Backstein mit Ziegeldach gedeckt.

Zu Beginn besuchten wir den ‚Lippischen Meierhof‘, auf dem mindestens 300 Jahre alte Häuser standen, die aus Lehm auf einer Holzkonstruktion gebaut worden waren.

Nicht weniger erwähnenswert ist die Tatsache, dass zu dieser Zeit Menschen gemeinsam mit ihren Tieren in den Häusern lebten. Das hatte einen ganz praktischen Grund: in der kalten Jahreszeit war es so einfacher, das gesamte Haus zu heizen.

Das Paderborner Dorf hatte bei weitem die meiste Ähnlichkeit zum heutigen Dorf. Hier konnte man an der Art der Häuser gut den Beruf und die soziale Stellung der Einwohner erkennen, was bei den anderen Dörfern nicht so sehr der Fall war.

Unser nächstes Ziel im Freilichtmuseum war der Sauerländer Hof. Hier hatten die Häuser eine interessante Besonderheit: Sie waren vornehmlich in schwarz und weiß gehalten. Obwohl sie sehr alt aussahen, waren sie repräsentativ für die historische Periode des Jahres 1900, denn in den Häusern konnte man schon erste Elektrizität finden, z.B. Glühbirnen.

Die letzte Besichtigung im Freilichtmuseums galt dem Gräftenhof, einem von Wasser umgebenen Hof. Auch hier fanden wir Häuser die aus Backstein hergestellt waren, jedoch mit Ziegeldach. Obwohl Backstein ein besseres Material ist, um Häuser zu isolieren, waren auch diese für das Zusammenleben mit Tieren konstruiert.

Nach dem Museumsbesuch beschlossen wir, diesen großartigen Tag mit einem nicht weniger beeindruckenden Spaziergang durch das Stadtzentrum von Detmold zu beenden.

                                                                                                                               von Florin Nicolaie

 

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